Donnerstag,31.07.14

Tag 1

Um 14 Uhr saßen wir schon im Bus und es ging los. Natürlich hatten wir wieder zu viel Gepäck und der Bus war bis oben hin vollgeladen. Um 15:20 Uhr waren wir schon da und wurden von den Betreuern mit einer mehr oder weniger lustigen Idee begrüßt. Das Zeltlager wurde kurzerhand zu einem Flughafen umfunktioniert: Wir mussten einchecken und bekamen Zeltkarten entsprechend der Nummer an unseren Zelten. Wir richteten uns erstmal ein und erkundeten unseren Zeltplatz. Wir entdeckten auch gleich den Spielplatz mit den Fitnessgeräten und diese wurden erst einmal getestet. Danach kam natürlich die Kennenlernrunde und die ganzen Regeln wurden uns bekannt gegeben.  Katalin empfand dies natürlich extrem langweilig, denn sie fährt ja schließlich schon zum 9. Mal mit.  Danach konnten wir wieder machen was wir wollten und fingen langsam an Freundschaften zu schließen.

Auch machten die Jungs wieder Dummheiten und bekamen später auch ihre Strafe. Die Zeit verging recht schnell und es gab auch schon Abendessen, aber nicht wie sonst Spaghetti Bolognese sondern nur Brote. Das machte einige sehr traurig, denn es war ja schon zum Ritual geworden. Danach bekamen die Jungs ihre Strafe und mussten Holz schleppen. Wir konnten wieder machen was wir wollten.  gab es dann noch ein Lagerfeuer, an dem wir einige Spiele, wie z.B. Kani-Kanu (Kein i- Kein u), spielten .Kurz darauf gingen die ersten schon schlafen und auch die älteren hielten es nicht mehr lange aus und gingen in die Zelte. Doch dort machten sie viel Lärm, was Werner viel arbeit machte, denn er muss ja für Ruhe sorgen irgendwann sind wir dann alle eingeschlafen.

 

Geschrieben von Anna und Saskia

 

Freitag, 1.08.2014

Tag 2

Morgens um 8 Uhr sind wir aufgestanden und haben gefrühstückt. Nachdem wir uns die Zähne geputzt haben und uns fürs wandern fertig gemacht haben, bekamen Mayaund Adriana Ärger, weil sie mit fremden Hunden zu dem anliegenden Bach gingen und total nass zurückkamen. Um 10 Uhr sind wir dann wandern gegangen. Wir gingen zu einem Aussichtspunkt. Gegen 13 Uhr kamen wir wieder zurück und es gab Mittagessen. Wir bekamen Spaghetti Bolognese. An diesem Tag hatte Leon Geburtstag und bekam ein Ständchen und ein T-Shirt geschenkt. Dann hatten wir Freizeit und weihten auch gleich mal den Pool ein. Einige freiwillig, andere nicht. Nachdem wir dann bei dem Abendessen zu laut waren, mussten wir wieder eine kleinere Runde wandern gehen. Danach machten wir noch ein Lagerfeuer und nach und nach gingen wir alle schlafen.

Geschrieben von Jessica Bechter

 

Samstag, 02.08.2014 

Tag 3

Wir wurden um 8 Uhr von der Klingel geweckt und sind frühstücken gegangen. Als wir alle mit dem frühstücken fertig waren musste der Spüldienst seiner Aufgabe nachgehen und die anderen machten sich schon- mal fertig, denn kurz darauf klingelte es und es ging mit der Dorfrally los. Es gab 6 Gruppen mit je 5 Kindern. Nach 3 Stunden fleißiger Suche gingen wir zurück zum Zeltplatz und bekamen Linsensuppe. Nach kurzer Pause sind wir nochmal losgegangen, um den Rest der Bilder zu suchen. Zwischendurch kamen die Betreuer und brachten uns was zu trinken. Um 17:30 Uhr sollten wir wieder am Zeltplatz sein und alle Bilder gefunden haben. Dann hatten wir noch etwas Freizeit und dann grillten wir. Es war ein schöner Tag und die Dorfrallye hat uns viel Spaß gemacht. Abends saßen wir noch am Lagerfeuer und bis wir spät ins Bett gingen. Als manche am Lagerfeuer saßen waren Dominik, Marcel, Sebastian, Leon 1, Michelle und Ich( Laura) im Küchenzelt und bewarfen uns voller HASSLIEBE mit Papierkugeln.

Geschrieben von Madeleiene, Lorena, Laura, Michelle und Jasmin

 

Sonntag, 03.08.2014

Tag 4

Der Morgen verlief wie jeden Tag ab: wir wurden aus dem Bett geklingelt, wobei Dominik extra lange vor unserem Zelt mit der Klingel stand, wir frühstückten, etc… Was anderes war als sonst, war dass wir duschen gehen durften. Leider waren die kalten Duschen gesperrt, sehr zum Trotz von Katalin und mir. Anschließend mussten wir wie jedes Jahr unsere Zelte aufräumen. Da unser Zelt recht ordentlich war, waren wir schnell fertig. Danach hatten wir Zeit zu tun was wir wollten. Einige, darunter auch unser neustes Pärchen (Tim & Julia) auf dem Spielplatz. Zum Mittagessen gab es Schweinebraten mit Kartoffeln und frischem Gemüse, nicht aus der Dose. Es schmeckte lecker! Allerdings brauchte der Spüldienst sehr lange und ich kippte mir zusätzlich noch das halbe Spülwasser über. Das war extrem ekelhaft. Als wir schließlich fertig waren, hatten wir wieder Zeit für uns. Ich fand heraus, dass Saskia eine neue beste Freundin gefunden hatte: Katharina Mushoff. Einige schliefen auch, mussten aber bald wieder aufstehen, da wir Stöcke für das morgige Stockbrot sammeln sollten. Gegen 17 Uhr gab es  Hefezopf, spendiert von Saskias Opa. Danach wurden die Gewinner und Verlierer der  Dorfrallye bekannt gegeben. Gewonnen hatte Gruppe 2 (Madeleine, Jana, Michelle, Nora, Maya) und das  Klos putzen müssen Gruppe 4 (Saskia, Marcel, Felix, Katharina, Tim).Außerdem wurde Katalins Gruppe erstmals nicht letzter, sondern zweiter. Danach durften die, die wollen mit Stefan und Katharina Spiele spielen. Die anderen durften machen was sie wollten,  bis es schließlich gegen 20 Uhr Abendessen gab. Da es nicht viel zum Spülen gab,  war auch das sehr schnell erledigt und wir hatten kurz Freizeit, bis wir wieder zum Küchenzelt geklingelt wurden. Werner verkündete uns, dass wir jetzt eine Nachtwanderung machen würden. Es wurden alle Taschen auf Handys und/oder Taschenlampen untersucht. Da Verena blöd grinste, sollte auch sie untersucht werden. Sie lief davon, wurde aber von Steph und Werner gefangen und auf den Kopf gestellt. Im wahrsten Sinne des Wortes. Es war stockdunkel, weshalb ich kaum etwas sah. Nach einiger Zeit mussten wir alleine zurückgehen (in Zweiergruppen, die kleinsten wurden bereits abgeholt). Ich ging mit Jessie und Eric. Ich hatte, glaube ich, am meisten Angst und klammerte mich an Jessica, die mir extra Angst einjagte, weil ich dann immer extrem laut schrie. Am Ende des Weges erschreckten Sebastian und Marcel uns, weshalb Jessica ihnen hinterherlief. Dominik Schramm war die ganze Zeit hinter uns. Wir haben ihn gesehen, was darauf hinweist, dass er das nicht wirklich gut kann. Ich (Katalin) bin mit Dominik, Jasmin, Madeleine, Maya und Katharina durch den Wald gegangen. Dominik war wie immer SEHR gesprächig. Wir waren noch nicht mal losgegangen, da saß Jasmin schon schreiend auf dem Boden. Wir mussten sie andauernd hinterherziehen. Als wir das erste Mal erschreckt wurden, hat Dominik gesagt: „Wer bisn du da? Wat isn mit dir los?“ Ich bekam einen riesen Lachanfall. Alle haben geschrieen doch ich musste lachen und Dominik redete einfach weiter. Jasmin fing an ein Klopapier-Lied zu singen, um ihre Angst zu vertreiben. Da Verena und Katharina die größten Angsthasen waren, liefen sie mit einigen Kindern ganz schnell zurück zum Zeltplatz. So gingen wir alleine zurück und Steph, Dome und Werner „gingen Verena und die anderen suchen“. Ich (Steffy) bin mit Verenas Gruppe bereits auf dem Zeltplatz gewesen. Ich, Lorena und Felix gingen noch ins Küchenzelt zu etwas zu trinken. Es war dunkel und Lorena und Felix umarmten sich. Ich sagte, dass wenn sie sich jetzt küssen würden, ich kotzen würde. Sie küssten sich trotzdem. Se endete dann dieser lange und lustige Tag damit, dass wir alle müde ins Bett fielen.

Geschrieben von Steffy und Kata 

 

Montag, 04.08.2014

Tag 5

Der Morgen verlief fast wie an jedem anderen Tag: Glücklicherweise wurden wir heute aber nicht aus dem Schlafsäcken geklingelt. Wir durften so lange liegen bleiben, wie wir wollten. Nach dem Frühstück und dem Zähne putzen hatten wir Freizeit. In dieser Stunde haben wir Fußball gespielt, waren auf dem Spielplatz oder haben Spiele im Küchenzelt gespielt. Anschließend haben wir uns wieder getroffen und wurden in Sechser-Gruppen eingeteilt. In diesen Gruppen haben wir Spiele wie Eierlauf, Kartenlauf, Basketball, Tennisbälle in Becher versenken, Frisbeezielwerfen, Skilauf, Mausefallen und Schuhebinden erfolgreich absolviert. Zum Mittagessen gab es Geschnetzeltes mit Fritten und Salat. Es schmeckte wie immer total lecker! Nach der Mittagspause gingen die Spiele weiter. Nachmittags haben wir mit dem Völkerball-Turnier begonnen, bis es leider anfing zu regnen. Bis zum Abendessen haben wir uns im Zelt mit Gesellschafts- und Brettspielen amüsiert. Nach dem Abendbrot versammelten wir uns um das Lagerfeuer. Dort gab es Stockbrot, als Belohnung für unser gutes Benehmen. Am Lagerfeuer haben wir Laurentia gesungen, Krützchen gespielt und „Rippel Dippel Nummer 1 ohne Tippel ruft Rippel Dippel Nummer 5 ohne Tippel“. Danach mussten die Kinder unter zehn Jahren schlafen gehen. Die Großen spielten noch einige Stunden weiter am Lagerfeuer.

 

Dienstag, 05.08.2014

Tag 6

Morgens hatte Steffy so gut wie alle aus den Zelten geklingelt und es gab Frühstück. Ausnahmsweise war unser Tisch nicht sehr laut. Viele Teilnehmer sahen noch verschlafen aus. Nach dem Frühstück hatten erst einmal alle außer dem Spüldienst eine Stunde Pause. Dann klingelte Werner uns zusammen, um in unseren Spielteams aufs Volleyballfeld zu gehen. Dort haben wir das gestern – ins Wasser gefallenen – Völkerballspiel fortgesetzt. Danach haben wir beschlossen, dass wir Fußball spielen. Dafür haben wir die Völkerballmarkierungen entfernt, das Volleyballnetz weggelegt und zwei Tore geholt. Dann begannen wir mit dem Spiel. Werner spielte auch mit. Anschließend gab es Mittagessen zur Stärkung: Fleischkäse, Spiegelei, Bratkartoffeln und Gurkensalat. Danach hatten alle außer dem Spüldienst Pause. Diese dauerte länger als üblich. Im Anschluss daran haben wir Schweden-Schach gespielt. Dabei mussten wir in Teams mit runden Hölzern die Holzklötze der gegnerischen Mannschaft umwerfen. Danach mussten die ersten Kinder duschen gehen. Als ich (Katharina) zurückkam, spielten sie das Pfänderspiel. Jeder Teilnehmer musste einen Gegenstand von sich abgeben. Einer stellte dann eine Aufgabe, Verena zog eine Sache aus dem Sack und wem diese gehörte, der musste die Aufgabe erfüllen. Beispiele: fünf Klimmzüge am Tor machen, zehn Runden um den Kreis laufen, zwanzig Hampelmänner machen, alle Jungs bzw. Mädchen auf die Wange küssen. Gegen 17 Uhr gab es schließlich Kaffee und Kuchen. Danach hatten wir eine Pause bis zu Abendessen und wieder einmal waren fast alle Tische laut. Als nächstes wurde mir (Adriana) das Tagebuch für unser Zelt überreicht. Später am Abend hatte einer der Betreuer ein kleines Lagerfeuer gemacht. Es saßen aber nur wenige Kinder am Feuer, als plötzlich Eric in den Pool gefallen ist. Fast alle standen um den Pool herum. Etwas später kam Werner uns schickte die Jüngsten ins Bett. Leider bin ich (Katharina) auch eine der jüngsten Teilnehmer.

Geschrieben von Katharina und Adriana

 

Mittwoch, 06.08.2014

 Tag 7

Wie immer sind wir morgens aus dem Bett geklingelt worden. Nach dem Frühstück hatten wir eine Stunde Freizeit, da die Betreuer schauen wollten, wie sich das Wetter entwickelt um zu  entscheiden, ob wir ins Schwimmbad fahren würden. Glücklicherweise entwickelte es sich in die richtige Richtung und wir konnten in den Autos der Betreuer hinfahren. Dort angekommen, zogen wir uns um. Anschließend cremten sich einige ein. Als sie fertig waren, sprangen wir ins Wasser. Wir sind geschwommen, gesprungen und tunken uns gegenseitig. Wir schafften es sogar und im Babyplanschbecken unterzutauchen. Beim gegenseitigen Tunken, wurden Seb und Marcel der Rücken aufgekratzt. Marcel hat Jasmin mit Eicheln abgeworfen. Gegen Mittag haben wir was zu essen bekommen (Brötchen mit Wienern oder mit Käse). Dazu gab es Flipper Multi zu trinken. Später bekam jeder noch eine Flasche Cola. Diese Getränke hat uns eine Ockfener Familie bei ihrem Besuch mitgebracht. Danach sind wir alle noch einmal schwimmen gegangen. Zum Schluss ist Leon 2 vom 5er-Brett gesprungen und Lorena auch. Jonas ist 39mal vom 3er gesprungen. Jasmin sprang aber auch fünfmal vom 5er (heute zum ersten Mal). Um halb fünf haben wir uns alle auf der Wiese versammelt, um unsere Sachen zu packen. Nun mussten alle duschen gehen. Nach dem Duschen haben wir uns alle noch einmal getroffen und uns von den Betreuern zurück zum Zeltplatz fahren lassen. Um 18 Uhr gab es Abendessen: Gulasch mit Nudeln. Als wir mit Essen fertig waren, haben wir uns alle im Spielzelt getroffen (ohne Betreuer), um die Party für am Donnerstag zu planen. Als wir fertig waren, hatten alle Freizeit und durften Spiele spielen oder etwas anderes machen.

Geschrieben von Steffy, Jasmin, Marcel und Sebi

 

Donnerstag, 07.08.2014

 Tag 8

Heute ist der Tag der Party, die wir wie jedes Jahr veranstalten. Doch heute Morgen lief es wie jeden Tag ab. Als erstes wurden wir aus den Betten geklingelt, um zu frühstücken. Danach hatten wir etwas Freizeit bis wir mit Steph ein paar Spiele spielten, zum Beispiel Aufstand. Man wurde in zwei Gruppen eingeteilt. Jeder musste sich mit Rücken an jemanden aus der anderen Gruppe stellen, ein paar Kinder eher unfreiwillig. Wir haben zwei Versuche gebraucht bis wir es einmal halbwegs hinbekommen haben. Trotzdem hatten wir alle viel Spaß und haben gelacht. Es war sehr warm, da die Sonne schien und einige noch lange Sachen getragen haben. Nachdem wir fertig waren, hatten wir noch etwas Zeit für uns bis es Mittagessen gab. Es gab Currywust mit Pommes. Nach dem Mittagessen hatten wir noch ein wenig Zeit, denn wir sollten entweder Fußball spielen, machen was wir wollten oder das selbst geschnitzte Krokodil anmalen. Ich habe mit einigen anderen zum Beispiele Adriana, Maya, Nora, Lorena und sogar dem kleinsten, Niklas, geholfen das Krokodil anzumalen. Irgendwann kam Stephan mit einem Eimer Wasser um darin die Pinsel auszuwaschen. Lorena spritze ihn mit dem Wasser nass und irgendwann landete sie unfreiwillig im Pool. Sie hat sich dafür natürlich gerächt und ging bestimmt fünfmal zur Toilette den Eimer füllen um Stephan damit nass zu machen, was ihr auch gelang. Irgendwann sind fast alle mehr oder weniger unfreiwillig im Pool gelandet, sodass das Wasser sehr dreckig war und wir den Pool leeren mussten. Wir bildeten eine Eimerkette, um das Wasser herauszubefördern. Dabei sind einige wieder nass geworden. Vor dem Abendessen durften alle, die wollten, duschen. Nach dem Abendessen haben wir noch Dinge für die anstehende Party vorbereitet. Katalin und das restliche Komitee haben dafür gesorgt, dass das Zelt dekoriert wurde und genügend Bänke da waren, sodass alle Platz hatten. Dieses Jahr stand die Party unter dem Motto „Schlag den Betreuer“. Los ging es mit dem Bierdeckel lauf, bei dem die Betreuer schneller waren als wir. Beim zweiten Spiel musste man Bälle auf eine Zielscheibe werfen und möglichst viele Punkte erzielen. Dieses Spiel gewannen wir. Anschließend kam das Elfmeterschießen, wo wir wieder verloren. Nach den zwei Antimärchen „Rotkäppchen für Mathematiker“ und „Hänsel und Gretel auf Türkisch“ sang Nora noch das Lied  „Cello“ von Udo Lindenberg. Das einzige Lustige war die Trierer Assi-Show, bei der Lorena mitmachte. Wer hätte das gedacht??? Nach einer kleinen Pause ging es leider nicht wirklich weiter. Die Kleinsten unter 12 Jahren mussten schon um elf Uhr schlafen gehen. Also feierten einige der Älteren noch länger weiter. Die letzten sind ungefähr zwei in ihren Zelten verschwunden. Irgendwann schliefen dann alle ein.

Geschrieben von Anna-Lena und Maya   

 

Freitag, 08.08.2014

 Tag 9

Nach dem Aufstehen sind wir frühstücken gegangen, dann bin ich (Dome) mit Marcel und Sebi Zähne putzen gegangen, aber dieser Morgen war nicht wie jeder andere, denn wir hatten bis zum Mittagessen Freizeit. Manche haben irgendwas gespielt oder in den Zelten gechillt. Kata, Steffy, Marcel und ich (Dome) haben die ganze Zeit gechillt. Anschließend gab es Mittagessen. Es gab Schnitzel, Bratkartoffeln und Salat. Nach dem Essen durften wir noch eine halbe Stunde machen was wir wollten. Kurz darauf haben wir mit Luddi ein Quiz gespielt, bei dem Nora, Maya, Katalin und Anna-Lena gewannen. Nach dem Quiz bekamen die Gewinner ihren Preis. Anschließend war ich mit Katalin im Zelt, wo ich ganz provokant ihre Capri Sonne trank, die sie als Preis   bekommen hatte. So gegen 17 Uhr  mussten wir uns dann versammeln, denn im Mädchenklo war es sehr schmutzig und wir mussten alle die Duschen und Toiletten putzen, denn niemand hat natürlich den Dreck dort hingemacht. Gegen 20 Uhr gab es Hamburger. Nachdem alle mit Essen fertig waren spielten wir gegen 22 Uhr ein weiteres Quiz mit Luddi. Danach spielten wir dann noch Montagsmaler und Personenraten und dann gingen wir alle schlafen, doch ein Gewitter verhinderte sofortiges einschlafen.

Geschrieben von Dominik

 

Samstag, 09.08.2014

 Tag 10

Zum letzten Mal wurden wir um 9 Uhr wachgeklingelt und haben gefrühstückt. Das Wetter war anfangs nicht so gut, das heißt, dass die Betreuer noch nicht anfangen konnten die Zelte abzubauen. Nur gut für uns, denn so konnten wir uns ganz in Ruhe waschen gehen, unsere Koffer packen und die Zelte leer räumen. Irgendwann zeigte sich dann doch noch die Sonne und die Zelte konnten abgebaut werden. Die Freude von den meisten Kindern zu helfen hielt sich in Grenzen und deswegen gingen sie auf den Spielplatz. Doch das passte Werner gar nicht und so mussten alle wohl oder übel anpacken. Entweder mit Putzlappen bewaffnet um die Zeltplanen, die teilweise nass waren, zu trockenen und zu säubern oder die Bänke und Tische vom Küchenzelt auf die Straße zu tragen. Zwischendurch gab es dann auch noch Mittagessen: Brote mit Wiener. Überpünktlich um 13:30 Uhr kam dann der Bus doch der Sprint zu den Koffern war noch zu früh, denn erst mussten alle noch ihre Arbeiten erledigen. Das ging dann auch ziemlich schnell und dann durften endlich alle einsteigen und bekamen dieses Jahr sogar ein Zeugnis mit Noten in Fächern wie Spüldienst und Zeltordnung. Die Noten wurden von den zugeteilten Jungbetreuern vergeben und als jeder sein Zeugnis hatte hieß es Abschied von den Betreuern und vom Zeltplatz nehmen und dann ging es ab nach Hause.

Geschrieben von Saskia