Donnerstag   1.Tag  24.Juli 2003

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Um 14.00 Uhr wurden wir in Irsch und in Ockfen mit dem Bus abgeholt. Um 15.30 Uhr sind wir mit dem Reisebus in Malborn angekommen. Wie immer waren die Zelte schon aufgestellt.

Jeder konnte sich rasch ein Zelt aussuchen. Bald nach der Einquartierung fing es schon an zu regnen. Als die Glocke läutete gingen wir alle in das Küchenzelt. Wir stellten uns vor und danach stellten die Betreuer die Regeln auf. Nach dem Abendessen setzten wir uns an das gemütliche Lagerfeuer. Nach einigen Spielen mussten die Kinder unter 12 Jahren ins Bett bzw. in den Schlafsack. Die Nacht verlief relativ unruhig; es gab nämlich ein bisschen Ärger, weil einige Kinder zu laut waren.

Geschrieben von Eva Maria Kucharski und Eva Maria Annen

 

Freitag     2.Tag    25.Juli 2003

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Um 5.00 Uhr waren wir alle „ausgeschlafen“ und liefen alle „putzmunter“ umher. Nach dem Frühstück machten wir eine lange Wanderung, die sehr quälend war. Dem einzigsten, dem es gut ging, war Werner Großmann, der viel Spaß daran hatte, uns zu quälen. Nach dem sehr guten Essen von Renate und Brigitte durften wir uns von den Strapazen der Wanderung ausruhen. Es herrschte viel Aufregung als herauskam, dass Kevin Schuh, Eva Kucharski während dem Essen eine tote Fliege aus dem Teller warf und Eva sie aus versehen mitgegessen hatte. Nachdem wir uns ausgetobt hatten, spielten wir am Abend Montagsmaler. Am Abend durften wir noch lange aufbleiben.

Geschrieben von Katharina Stüber und Verena Weidert.

  

Samstag     3.Tag   26.Juli 2003

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Um 8.00 Uhr waren wir ausgeschlafen und saßen im Esszelt. Nach dem Frühstück begann die Dorfrallye. Um 13.30 Uhr mussten wir wieder auf dem Zeltplatz sein, um die köstlichen Spezialitäten von unseren Köchinnen Renate und Brigitte zu essen. Vollgestopft ruhten wir uns bis 15.00 Uhr aus. Dann begannen wir mit dem 2.ten Teil der Dorfrallye. Nach dem Abendessen gab Raimund die Auswertung der Dorfrallye bekannt. Danach spielten wir 3 Runden Bingo. Hierbei ging es relativ laut zu, sodass man sehr genau zu hören musste, welche Zahlen genannt wurden. Die kleineren Kinder gingen nach diesem Spiel schlafen; die Größeren spielten Karten oder hörten Musik. Danach gingen auch bald alle anderen schlafen.

Geschrieben von Kevin Jenni und Alexander Heinig.

 

Sonntag     4.Tag   27.Juli 2003

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Um 8.30 Uhr wurden alle müden Camper aus Ihren Schlafsäcken geklingelt, weil es Frühstück gab. Der Morgen stand uns danach zur freien Verfügung, außer Eva Kucharski und Katharina Stüber die die Toiletten und Duschen säubern mussten. Um 13.00 Uhr wurden wir mit Schnitzel, Kartoffeln und Erbsen mit Möhren verwöhnt. Danach stand Zeltessäubern auf dem Programm. Nach dem Zeltessäubern haben wir getrennte Spiele für Groß und Klein gespielt. Der Highlight des Tages war das Fußballspiel gegen die Jugend von Malborn. Nach bereits 5 Minuten Spielzeit stand es 6:0 für den CCO, durch Tore von Kevin Schuh, Alexander Loch, 2 mal Patrik Berens, David Möhn und Michael Bittner. Nach einiger Zeit wurden alle Jungen gegen eine Mädchenmannschaft ausgewechselt. Trotzdem hatten die Malborner Luschen keine Chance. Kurz vor Schluss wurden 3 der Torschützen wieder eingewechselt. Nach einer Vorlage von Kevin Schuh erzielte Alina Faas noch ein weiteres Tor. Nach dem Fussballspiel gab es leckere Brotschnittchen zum Abendbrot. Danach spielten wir „Wer oder was bin ich“. Nach dem Spiel mussten alle unter 11 Jahre ins Bett. Die größeren Kinder gingen am folgenden Tag nachts um 1.30 Uhr ins Bett.

Geschrieben von Mikel Schleimer, Patrik Berens, Michael Bittner und Marko Heinz.

 

Montag     5.Tag   28.Juli 2003

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Gegen 8.45 Uhr gab es Frühstück. Einige mussten ein zweites Mal mit der Glocke geweckt werden. Anschließend konnten wir bis 10.30 Uhr machen was wir wollten. Um 10.30 Uhr wurden wir in 2 Gruppen aufgeteilt (Groß und Klein). Die Kleinen spielten Rätselaufgaben mit Raimund und die Großen wurden noch einmal aufgeteilt. Die 1.Gruppe hat das Krokodil angemalt, welches Piet mit Bernhard mit der Motorsäge vorbereitet hatte. Die 2. Gruppe malte den Joker für das herannahende „Spiel ohne Grenzen“. Ab ca. 12.00 Uhr konnten wir Tun und machen was wir wollten. Gegen 13.00 Uhr gab es Mittagessen, leckere Fischstäbchen, Bratkartoffeln und Gurkensalat. Anschließend hatten wir bis ca. 14.45 Uhr Zeit um etwas unserer Wahl zu tun. Hiernach gingen wir auf Schnitzeljagd. Die war sehr anstrengend und quälend. Dabei haben wir uns einmal verlaufen und kein Schnitzel mehr gefunden, deshalb mussten wir wieder bis zum letzten gefundenen Schnitzel zurückgehen und von da aus weitersuchen. An einem hohen Aussichtturm machten wir Rast, Brigitte brachte uns allen etwas zum Trinken. Am Aussichtsturm hatte man eine sehr weite Sicht auf den Ort und auf den Hunsrück. Gegen 18.30 Uhr erreichten wir endlich den Zeltplatz. Bis gegen 20.45 Uhr hatten wir Zeit um etwas nach unserer Wahl zu Tun. Dann gab es Abendessen; es gab Gegrilltes. Hiernach spielten wir noch „Ball ohne Berührung weiterreichen“, ich meinte „Ball ohne Händen weitereichen“. Als weiteres Spiel spielten wir „Was ist das“ Umpf und Schnorch, sowie die siebener Reihe; wer bei diesem Spiel verlor, musste Schlafengehen. Gewinner war Renate. Gegen 23.45 Uhr lagen wir alle in unseren Betten bzw. Matrazen.

Geschrieben von Stefanie Kleutsch und Jennifer Schreiner.

 

Dienstag     6.Tag   29.Juli 2003

6tagb03Um 9.00 Uhr morgens in Deutschland „es gab Frühstück“. Jeder bekam so viele Brötchen wie er aß. Nachdem alle fertig waren, sagte Werner Grossmann: „Heute fahren wir ins Hermeskeiler Freibad. Danach packten alle Ihre Rucksäcke mit den Badesachen. Der Bus, „ein wunderschöner Bus“ sollte eigentlich erst um 10.30 Uhr kommen, doch er war schon um 10.00 Uhr da. So kamen wir bereits um 10.30 Uhr im Hermeskeiler Freibad an. Saskia hatte freien Eintritt, da sie unter 6 Jahre alt war. Alle liefen direkt nach dem Eintritt und der festlegung der Liegewiese zu der großen 100 m Rutsche. Man musste ca. 6 lange Treppen gehen bis zur Rutsche. Raimund hatte von Anke, Ramona und mir beim Rutschen ein Foto gemacht. Später ist Werner Grossmann mit Max, Ramona, Anke und mir ins Schwimmerbecken gegangen. Ramona ist vom Dreier gesprungen. Max, Anke und ich sind vom Einer gesprungen. Als der Bus um 16.30 Uhr kam fuhren zum Campingplatz. Abends spielten wir noch Vater Abraham und Laurentia. Nach einem erfolgreichen Tag im Schwimmbad gingen alle müde und schlapp ins Bett.

 

Geschrieben von Kim Jenni und Anke Pütz.

Mittwoch     7.Tag   30.Juli 2003

 

7tagb03Um 9.30 Uhr gab es Frühstück. Jeder konnte so viel essen, wie er wollte. Nach dem Essen gab Werner Grossmann bekannt, dass wir heute morgen machen können was wir wollten. Einige übten Tänze für die Abschlussfeier. Pascal Kaschinski überlegte sich ein Programm für den Discoabend. Dann läutete es und es gab Mittagessen. Nach dem Mittagessen sollten wir alle in unsere Zelte und mussten bis 15.00 Uhr in diesen auch bleiben. Um 15.00 Uhr klingelte die Läute und es begann das „Spiel ohne Grenzen“. Wir mussten mit einem Korken Becher abschießen und danach einen Ball in 3 verschiedene Eimer schießen. Danach gab es noch einige Aufgaben zu lösen. Um 18.30 Uhr gab es Abendessen. Bis um 10.00 Uhr durften wir dann machen was wir wollten. Hiernach versammelten wir uns am Lagerfeuer und wir bekamen Bratwürste vom Lagerfeuer. Hiernach ging es am in den Wald zur Nachtwanderung. Vorher wurden wir in 2 Gruppen aufgeteilt. Die kleinen Kinder gingen eine kürzere Strecke bis zum nahegelegenen Fischweiher. Im Wald gingen wir eine kleine Strecke in 2er Gruppen. Hierbei erschraken uns einige Betreuer mit weißen Bettlaken und Luftballonen. Danach gingen wir nach Hause. Einige saßen dann noch eine Weile am Lagerfeuer oder im Musikzelt.

 

Geschrieben von Anika Hauser und Katharina Burkardt.

 

Donnerstag     8.Tag  31.Juli 2003

 

8tagb03Um ca. 9.00 Uhr gab es Frühstück, wie immer verschlief die Hälfte. Als dann alle fertig waren, musste erst mal eine Pause eingelegt werden, in der die meisten ihre Tänze für die Disco einübten. Als es dann läutete, versammelten wir uns alle vor der Clownwand und spielten weiter das „Spiel ohne Grenzen mit dem Spiel „Ball durch Kopf werfen“. Danach gingen wir auf den Sportplatz und spielten „Ball auf dem Seil balancieren“ und noch viele andere Wasserspiele. Als dann Spiel ohne Grenzen beendet war, bereiteten wir uns nach dem Mittagessen auf unseren Discoabend vor. Die Betreuer stellten uns Getränke und Süßigkeiten zur Verfügung. Wir schmückten das Musikzelt mit Luftballons und schrieben eine Einladung an alle Betreuer. Als dann nach dem Abendessen die Betreuer kamen, lief volles Programm im Musikzelt. Es wurden verschiedene Tänze und Vorträge gemacht unter anderem auch von den Betreuern. Die Betreuer machten ein Spiel mit einer Ausflugsfahrt mit dem Verein und einem wunderschönen Bus. Danach fütterte sich das Baby „Brigitte“ selbst. Es war gute Stimmung im Zelt und die blieb auch noch als die Betreuer ans Lagerfeuer gingen, denn viele blieben noch lange auf. Als es dann um ca. 12.00 Uhr hieß, alle unter 12 Jahre ins Bett, waren viele enttäuscht, aber was soll man machen, wenn die Betreuer es so wollen? Also gingen alle unter 12 Jahren ins Bett. Gute Nacht, denn...

 

Geschrieben von Anne Fuchs.

Freitag     9.Tag   01.August 2003

 

9tagb03Gegen 9.00 Uhr gab es Frühstück. Wegen der Party vom Vortag wurde nicht geklingelt und die letzten kamen so gegen 11.00 Uhr aus ihren Zelten zum Frühstück. Nach dem Mittagessen, es gab Linsensuppe so gegen 13.00 Uhr haben wir mit dem „Spiel ohne Grenzen“ weitergemacht. Als wir damit fertig waren, haben wir noch eine ausgiebige Wasserschlacht gemacht. Nach dem Duschen haben wir vom letzten Jahr in Veldenz das Video im Sportplatzhäuschen von Malborn angesehen. Anschließend gab es Abendessen. Nach dem Abendessen konnten wir machen was wir wollten. Die unter 12 Jahre alt waren mussten wie immer schon um ca. 23.00 Uhr schlafen gehen.

 

Geschrieben von Jennifer Schreiner und Stefanie Kleutsch.

 

Samstag  10.Tag  02.August 2003 

 

10tagb03Heute ist der letzte Tag vom Zeltlager. Gegen 9.00 Uhr gab es Frühstück, aber es waren nicht alle wach. So durften wir denn früher vom Essentisch aufstehen und uns waschen gehen. Danach räumten wir unsere Zelte aus und danach wurden sie auch schon abgebaut. Gegen 13.00 Uhr gab es Mittagessen: Nudeln mit Lyoner. Alle waren von dem warmen Wetter fix und fertig. Die Betreuer rackerten sich ab und die Kinder spielten fröhlich im Schatten und machten eine Wasserschlacht. Gabi kam uns besuchen und half auch noch mit beim abbauen. Um 14.00 Uhr kam der wunderschöne Bus. Alle stiegen traurig ein, denn sie wollten gerne noch bleiben. Deshalb freuen sie sich aber alle noch mehr auf die nächste Fahrt ins Zeltlager.

 

Geschrieben Stefanie Kleutsch, Jennifer Schreiner, Katrin Kaisler und Eva Kucharski.