Donnerstag   1.Tag  6.Juli 2000

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Gegen 15.00 Uhr verließen wir mit dem Bus Ockfen und erreichten Ernzen gegen 16.10 Uhr. Danach wurden die Kinder in die Zelte eingewiesen. Nach der Zelteinteilung trafen sich einige in Gruppen und erkundeten die nähere Umgebung. Um 18.00 Uhr fand dann eine Lagerbesprechung statt. Bei der Lagerbesprechung wurden die Zeltregeln bekannt gegeben, wie z.B. dass es beim Essen ruhig sein soll.

Daran hielten sich jedoch nur sehr wenige; deshalb gab es alsbald schon den ersten Strafdienst, nämlich Spülen. Nach dem Essen betrieb Werner Großmann Sklavenarbeit, denn einige Jungen mussten Holzbalken für das Lagerfeuer an die Feuerstelle bringen. Als beim Lagerfeuer das Lied „Wir würden nie zum FC Bayern München gehen“ gesungen wurde, gab es von dem Betreuer Ludwin Michels die ersten Drohungen: Er kündigte an, dass jeder der mitsingt ins Feuer fliegt. Dann waren alle plötzlich ganz still. Nach einigen Versuchen Pfeil und Bogen zu basteln, gaben Stefan und Loic die Arbeit auf. Alsbald veranstalteten wir am Lagerfeuer eine Vorstellungsrunde, wobei jeder sich kurz vorstellte. Nachdem dies geschehen war hatte Werner Großmann eine neue Spielidee. Er saß auf einem Stuhl und sagte: „Ich sitze hier am Grützchen, wer mich lieb hat gibt mir ein Küsschen“. So wie es kommen musste, stand keiner auf um ihm ein Küsschen zugeben. Danach versuchte es Lukas Schwebach. Bei Ihm dauerte es ein paar Minuten, dann ging Renate Wallrich zu Ihm und gab ihm einen Schmatzerl. So langsam kam das Spiel ins Rollen. Wie es den Anschein hat, küsst Jan Pätzold sehr gerne, denn er war der Junge, der die meisten Mädchen an diesem Abend geküsst hat.

Geschrieben von Katrin Kaisler

 

Freitag     2.Tag    7.Juli 2000

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Am Freitag waren die kleinen Kinder schon gegen 6.00 Uhr wach. Die Großen erst um ca. 7.00 Uhr. Um ca. 8.00 Uhr gab es Frühstück. Nach dem Frühstück gingen sich alle die Zähne putzen und sich waschen. Um ca. 10.15 Uhr gingen wir dann in den Wald spazieren. Wir gingen zur durch die Teufelsschlucht, eine enge Schlucht, durch die der Sage nach der Teufel früher geschlichen ist. Als wir wieder zurück zum Zeltplatz gingen fing es gerade an zu Blitzen und zu Donnern. Endlich am Zeltplatz angekommen, gingen viele Kinder etwas Trinken, weil Sie von der Wanderung sehr durstig waren. Dann sollten wir alle in unsere Zelte gehen und uns umziehen. Einige von uns gingen danach in die Zelte und andere Spielten und Lachten zusammen. Zur Mittagszeit regnete es immer noch in Strömen. Wir liefen dann nach dem Mittagsläuten sofort alle in das Küchenzelt zum Essenfassen. Es gab Spiegelei, Kartoffeln und Spinat. Vom Spinat wurde jedoch nicht viel gegessen. Nach dem Essen mussten wir bis 3.00 Uhr in die Zelte zur Mittagsruhe. Gegen ca. 3.00 Uhr haben wir ein Rätselspiel gemacht. Es wurden 6 Gruppen gebildet. Als alle Gruppen die Rätsel gelöst hatten, durften die Älteren Kinder bis 18.30 Uhr ins nahegelegene Dorf gehen. Zum Abendbrot gabe es belegte Brote. Um ca. 19.30 Uhr machten wir alle mit guter Laune noch verschiedene Rätselspiele.

Geschrieben von Kathrin Kleutsch

 

Samstag     3.Tag   8.Juli 2000

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Am Samstag, gegen 8.30 Uhr wurden wir, die Mädchen wach. Um 9.00 Uhr gab es Frühstück, mit frischen Brötchen, Marmelade, Wurst und Nutella. Nach dem Frühstück musten alle Kinder sich wschen und die Zähne putzen. Auf einmal passierte ein Unfall. Ein Junge raste mit dem Kopf an einen Kamin. Die Betreuer fuhren mit Ihm zum Arzt, wo die Wunde genäht werden musste. Am späten Vormittag veranstalteten die Betreuer eine Dorfrallye. Bei dieser Dorfrallye mussten wir anhand von Fotos die gestellten Aufgaben lösen. Mit Hilfe der Dorfbevölkerung konnten wir einige Fragen schneller beantworten. Die Dorfrallye ging von 11.00 Uhr – ca. 13.00 Uhr. In der Pause gab es Mittagessen, danach ging die Dorfrallye weiter von 13.40 Uhr – 16.30 Uhr. Nach Abgabe der Fragebogen und einer kurzen Pause gingen wir alle Duschen. Danach haben wir noch einige Spiele gemacht. Zum Abendessen gab es Gegrilltes. Nach dem Abendessen machten wir noch einige Spiel. Hiernach gingen wir zu später Stunde schlafen. Geschrieben von Ulrike Müller und Verena Weidert     Sonntag     4.Tag   9.Juli 2000 Morgens gegen 8.00Uhr wachten wir auf und gingen sofort in das große Zelt. Als wir im großen Zelt waren, sind nach einer halben Stunde die Betreuer aufgestanden und bereiteten das Frühstück vor. Sabine war etwas früher aufgewacht, weil sie die Brötchen holen fuhr. Nach dem Frühstück hatten wir 15 Minuten Zeit um uns zu waschen. Danach gingen wir wandern. Eigentlich wollten wir nur 1 Stunde wandern, doch daraus wurden alsbald 2 Stunden. Zum Essen gab es Schweinebraten, Kartoffeln und Gemüse. Es schmeckte wie immer hervorragend. Am Nachmittag regnete es schon wieder und wir gingen in die Zelte. Um 16.00 Uhr bekamen wir von Werner Großmann einige Spiel. In der Zwischenzeit sind Lukas Schwebachs Eltern gekommen. Ein Betreuer ist nach Ockfen gefahren und hat eine SAT-Schüssel und einen Fernseher mitgebracht. Doch, wie wir wissen, muss eine Satelliten-Schüssel immer in Richtung 13° Ost ausgerichtet werden. Also bastelte Kathrin Kaisler einen Kompass mit einer Nadel und einem Korken. Nach dem Aufstellen der SAT-Anlage konnten wir endlich Fernsehen. Wir sahen auf PRO 7 einen sehr geilen Film. Zu später Stunde gingen wir dann schlafen. 

Geschrieben von Benjamin Britten und Christoph Dahlmann.

 

Sonntag     4.Tag   9.Juli 2000 

4tagb00

Morgens gegen 8.00Uhr wachten wir auf und gingen sofort in das große Zelt. Als wir im großen Zelt waren, sind nach einer halben Stunde die Betreuer aufgestanden und bereiteten das Frühstück vor. Sabine war etwas früher aufgewacht, weil sie die Brötchen holen fuhr. Nach dem Frühstück hatten wir 15 Minuten Zeit um uns zu waschen. Danach gingen wir wandern. Eigentlich wollten wir nur 1 Stunde wandern, doch daraus wurden alsbald 2 Stunden. Zum Essen gab es Schweinebraten, Kartoffeln und Gemüse. Es schmeckte wie immer hervorragend. Am Nachmittag regnete es schon wieder und wir gingen in die Zelte. Um 16.00 Uhr bekamen wir von Werner Großmann einige Spiel. In der Zwischenzeit sind Lukas Schwebachs Eltern gekommen. Ein Betreuer ist nach Ockfen gefahren und hat eine SAT-Schüssel und einen Fernseher mitgebracht. Doch, wie wir wissen, muss eine Satelliten-Schüssel immer in Richtung 13° Ost ausgerichtet werden. Also bastelte Kathrin Kaisler einen Kompass mit einer Nadel und einem Korken. Nach dem Aufstellen der SAT-Anlage konnten wir endlich Fernsehen. Wir sahen auf PRO 7 einen sehr geilen Film. Zu später Stunde gingen wir dann schlafen.


Geschrieben von Benjamin Britten und Christoph Dahlmann.

 

Montag     5.Tag   10.Juli 2000

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Um 8.30 Uhr wurden die Mädchen im Mädchenzelt wach. Wir zogen uns an und gingen ins Küchenzelt. Dort frühstückten wir. Um ca. 9.30 Uhr putzten wir uns die Zähne und gingen anschließend die Zelte aufräumen. Weil es zufällig wieder regnete blieben wir im Zelt bis die Glocke klingelte. Werner Großmann sagte, dass jeder in seiner „alten Gruppe“ gehen solle und jedes Kind einen Joker für seine Gruppe malen sollte. Hiernach schauten wir bis zum Mittagessen die „Tour de France“ im Fernsehen. Zum Mittagessen gab es Nudeln, Geschnetzeltes mit Soße und Salat. Es war sehr lecker. Nach dem Mittagessen konnte man bei Brigitte Süßigkeiten bestellen, die sie dann aus der nahegelegenen Stadt mitbrachte. Dann blieben wir in unseren Zelten bis es wieder klingelte. Zwischendurch gingen die meisten Jungen mit Werner Großmann und Raimund Schuster Fußball spielen. Wegen des vielen Regens machte Werner um unsere Zelte eine Abgrenzung, damit die Zelte nicht so stark vom Aufspritzenden Schlamm versaut wurden. Während die eine Gruppe Fußball spielte, spielten die anderen Kinder pantomimisches Berufe- und Tier- Raten. Weil es wieder anfing zu regnen, mussten wir das Spiel unterbrechen und in unsere Zelte gehen. Dort blieben wir bis ca. 19.00 Uhr. Dann gab es im Küchenzelt das Abendessen. Wir bekamen Hamburger. Der Küchendienst musste die Becher und das Besteck spülen und abtrocknen. Den heutigen Küchendienst übernahmen: Matthias, Jennifer, Stefan, Fabienne und Katharina. Nachdem der Spüldienst seinen Dienst beendet hatte, spielten wir im Küchenzelt Jeapardy. Dabei gewannen die Mädchen. Da die Jungen sehr laut waren mussten sie am 11.07. die Toiletten saubermachen. Auf Werner Großmann`s Vorschlag hin protestierten die Jungen zwar heftig, doch Werner Hering schickte uns dann alle zur Strafe ins Bett. Um 23.10 Uhr lagen wir in unseren Schlafsäcken und schliefen auch alsbald ein.

Geschrieben von Jennifer Schreiner und Anne-Kathrin Minn

 

Dienstag     6.Tag   11.Juli 2000

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Morgens gegen 8.30 Uhr machten die kleinen Mädchen solch einen Radau, dass fast alle anderen wach wurden. Gegen 9.30 Uhr gingen dann alle ins Küchenzelt frühstücken. Danach sagte Werner Großmann dass wir ins Schwimmbad fahren. Wir sollten unsere Schwimmsachen und noch extra Unterwäsche einpacken. Unsere Schuhe sollten wir noch sauber machen und das alles in den nächsten 45 Minuten. Danach klingelte Werner uns zusammen und alsbald fuhren wir los. Alle Kinder wurden in verschiedene Autos aufgeteilt. Dann fuhren wir endlich los zum Schwimmbad nach Irrel. Als wir angekommen waren stellten wir uns vor der Grundschule in zweier Reihen auf. Brigitte ging ins Schwimmbad und wollte den Eintritt bezahlen; aber der zuständige Bademeister lies uns nicht rein. Er sagte: Es wären zu viele Kinder; er dürfe nur maximal 17 Personen pro Stunde ins Bad lassen. Dann ging auch Werner Hering auch zum Bademeister und wollte die Telefon-Nr. von dem Bademeister haben. Gabi und Brigitte fuhren anschließend zur Verbandsgemeinde um sich zu beschweren. In der Zeit fuhren wir wieder nach Ernzen zurück. Raimund fuhr mit seiner Gruppe noch zum Sparmarkt zum Einkaufen. Die Kinder kauften sich Süßigkeiten und die Mädchen-Zeitung. Danach fuhren wir auch nach Ernzen zum Zeltplatz. Hier zogen sich alle gleich wieder um in die alten Klamotten. Um ca. 20.30 Uhr bauten Johannes und Benjamin einen riesigen Bierdeckel-Turm. Als er dann fertig war klatschte jeder Beifall. Einige Kinder fotografierten das Bauwerk. Um ca. 22.00 Uhr spielten wir noch eine Runde Bingo. Hiernach gingen alle dann schlafen.

Geschrieben von Sylvia Zimmer und Katharina Stüber

 

Mittwoch     7.Tag   12.Juli 2000

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Morgens nach dem Frühstück hat uns Werner Großmann zu der täglichen Wanderung gezwungen. Wir gingen zu den Irreler Wasserfällen. Zu diesen Wasserfällen sind es ca. 6 km. Man muss hierzu wieder durch die Teufelsschlucht wandern und geht dann anschließend ins Tal zu den Wasserfällen. Hier angekommen konnte man über eine Holzbrücke mit Überdachung auf die andere Seite gehen. Hier machten wir ein Gruppenfoto. Nach ungefähr 20 Minuten Aufenthalt gingen wir wieder zurück zum Jugendzeltlagerplatz. Zum Mittagessen gab es dann Reis mit Würstchen und Sauce. Danach hatten wir eine Stunde Pause bevor wir mit dem „Spiel ohne Grenzen“ anfingen. Wir spielten: Feilewerfen, Ball in Eimer schießen, Dosen abwerfen, und „Lange Zeitung. Nach einigen Regengüssen hatten wir die Spiel dann bald durch. Zum Abendessen gab es Bratwurst. Nachdem wir uns um das Fernsehprogramm gestritten haben sagte Werner: „ So jetzt machen wir das Fernsehen einfach aus !“ Danach haben wir mit Raimund noch zwei Runden Bingo gespielt. Dann gingen die Kleinen unter 12 Jahre ins Zelt zum Schlafen. Die Älteren haben noch einige Runden Karten gespielt und sind dann auch bald schlafen gegangen.

Geschrieben von Loic Limantour und Max Großmann  

 

Donnerstag     8.Tag  13.Juli 2000

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Nach dem Frühstück sollten wieder alle Kinder die Zähne putzen gehen und die Kinder, die nicht älter als 12 Jahre sind mussten Duschen gehen. Die Älteren gingen erst am Abend duschen. Nach einer ca. 45 minütigen Pause spielte Ludwin Michels mit uns verschiedene Spiele. Als Mittagessen gab es Nudeln mit Rührei und Salat. Bevor wir dann mit dem „Spiel ohne Grenzen“ begannen, sollten wir alle in die Zelte um uns auszuruhen. Bei „Spiel ohne Grenzen“ spielten wir: Softbälle in den Eimer werfen, Bierdeckel einsammeln und sortieren, Würfeln und Fragebogen ausfüllen. Manche Spiele musste Raimund auch ausfallen lassen, weil es geregnet hatte. Zum Abendessen gab es dann die Reste vom Mittag und dazu noch belegte Brote. Nach dem alle fertig waren, gingen die größeren Kinder noch duschen und alle anderen spielten Fußball oder Karten. Um 21.00 Uhr sollten dann alle ins Küchenzelt. Das Küchenzelt war schön geschmückt mit bunten Luftballons. Die Tische waren auf die Seite geschoben, damit genügend Platz geschaffen wurde für die vielen Snacks und Süßigkeiten. Böckchen hatte eine Disco organisiert und jeder sollte dazu etwas beitragen. Das Beste an diesem Abend war der Sketch mit Böckchen und Werner Großmann. Böckchen spielte hierbei ein kleines Baby, welches sich allein fütterte. Danach gab es eine kurze Pause. Danach spielte Lukas zum Tanz auf. Unter anderem führte Lukas in einem Sketch vor, wie die heutige Polizei arbeitet. Danach kam Ludwin nochmals auf die Bühne und stellte den nächsten Sketch vor. Renate spielte eine feine Dame, die auf einer Bushaltestelle auf den Bus wartete und Böckchen spielte ein Bauerntrampel. Am Schluss kam das Beste, denn da bekam Renate ein Brot mit Quark ins Gesicht geworfen. Zu später Stunde gingen wir dann alle müde in unsere Schlafsäcke schlafen.

Geschrieben von Johannes Nicknig und Stephan Wallrich

 

Freitag     9.Tag   14.Juli 2000

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Morgens gegen 9.15 Uhr wurden die letzten Kinder aus unserem Zelt wach. Um ca. 9.30 Uhr gab es Frühstück. Nach dem Frühstück hatten wir noch Zeit zum Zähne putzen und zum Waschen. Um 14.00 Uhr gab es Mittagessen. Ab 15.30 Uhr bis 16.00 Uhr mussten wir unsere Zelte aufräumen. Danach war die Preisverleihung vom „Spiel ohne Grenzen“. Die Gruppe 4 belegte den 4. Platz, die Gruppe 3 den 3. Platz, die Gruppe 1 den 2.Platz und die Gruppe 2 den 1.Platz. Anschließend sind wir auf die Nachbarwiese gegangen. Zuerst haben wir Elfmeterschießen geübt und danach Völkerball gespielt. Die Jungen hatten hierbei gewonnen. Um 19.30 Uhr gab es Abendessen. Daraufhin sollten wir in unsere Zelte gehen. Einige Kinder mussten in die nebenstehende Hütte „Haus Luxemburg“ gehen, weil Ihre Zelte schon abgebaut waren. Um ca. 21.00 Uhr gingen wir dann alle ins Küchenzelt, wo wir uns gegenseitig Witze erzählten. Ein Witz lautete: An einer Kreuzung steht ein Weihnachtsmann, ein Nikolaus, ein dummer und ein schlauer Saarländer. Frage: Wer hat Vorfahrt ? Natürlich der dumme Saarländer, denn die anderen Personen gibt es gar nicht. Danach um ca. 22.00 Uhr mussten alle Kinder unter 12 Jahre ins Bett. Die anderen Kinder blieben noch länger auf. Um ca. 0.30 Uhr gingen auch die übrigen Kinder und die Betreuer ins Bett.

Geschrieben von Jennifer Schreiner und Stefanie Kleutsch

 

Samstag  10.Tag  15.Juli 2000

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Weil gestern schon das meiste an Zelten  und sonstiges Material zusammengeräumt wurde, war das Frühstück nicht so ausgedehnt wie sonst. Es wurden überwiegend die Reste aufgebraucht. Danach gingen sich alle zuerst noch den Schlaf aus den Augen waschen und anschließend die Reste von Ihren Sachen zusammenpacken. Die Betreuer bauten die übrigen Zelte noch im Regen ab und verstauten alles auf den Fahrzeugen. Einige Kinder schliefen übrigens die letzte Nacht nicht in Zelten,  sondern in dem nebenstehendem Haus „Luxemburg“, weil Ihre Zelte bereits abgebaut waren. Am dem Mittagessen wurde noch weiter abgebaut und saubergemacht. Um ca. 16.00 Uhr kam der Bus und wir fuhren nach Hause. Mit einem lachenden Auge und einem weinenden Auge verabschiedeten wir uns von unseren Betreuern. Um ca. 17.00 Uhr kamen wir in Ockfen an. Hier wurden wir von unseren Eltern schon erwartet. So endete das Jugendzeltlager 2000 in Ernzen.

Geschrieben von Stefanie Kleutsch