Donnerstag 1.Tag  13.Juli 1995

 

Abfahrt in Ockfen gegen 10.00 Uhr. Ankunft in Siersburg gegen 11.00 Uhr. Nach langem Gedränge hatten sich die Camper in ihre Zelte einquartiert. Nun konnten sie die Gegend erkunden. Um 13.00 Uhr gab es zum Mittagessen Nudeln mit Wurst und Ketschup. Nachdem Essen war Mittagsruhe bis 15.00 Uhr. Dann ging die Post ab. Die Boote wurden aus dem Gerätezelt geschnappt und dann gingen wir ab in die Nied (Fluss). Um 19.00 Uhr gab es Abendessen. Danach mussten alle Duschen gehen. Gegen Abend spielten wir Rheinland-Pfälzer gegen die Saarländer Fußball.

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Geschrieben von Nicole Falk und Daniela Kleutsch

 

Freitag 2.Tag  14.Juli 1995

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Nach dem Frühstück sind wir 5 km gewandert. Wir wanderten an der Nied entlang und kamen gegen Mittag wieder zurück. Zum Mittagessen gab es Spaghetti mit Tomatensoße und Kackfleisch. Danach hatten wir Mittagsruhe von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr. Anschließend gingen wir auf die Aussichtsburg auch "Siersburg" genannt. Als wir wieder zurückkamen, hatten wir 2 Stunden Freizeit bis es Abendessen gab. Kurz vorm Schlafengehen machten die Betreuer ein großes Lagerfeuer, an dem wir uns untereinander kurz vorstellten.

Geschrieben von Bettina Müller und Stephanie Hauser

 

Samstag 3.Tag  15.Juli 1995

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Nachdem wir gefrühstückt hatten, wurden die Gruppen für die Dorfrallye zusammengestellt.  Um 10.00 Uhr wurden wir dann auf die Suche nach Gartenzwergen, Hirschen, Kräutergärten, Sonnenuhren und ähnliches losgeschickt. Um 12.00 Uhr wurden wir dann vor dem Rathaus mit Getränken versorgt. Die Dorfrallye ging bis 14.00 Uhr. Dann gab es endlich etwas zu Essen: Würstchen mit Kartoffelsalat oder Spaghetti-Reste von gestern. Den Nachmittag verbrachten wir dann in der Nied mit Paddelbooten und Traktorschläuchen. Abends wurden wir dann von Werner Hering mit seinem super-gummiguten Schwenkbraten begrillt. Als es dann anfing zu regnen, flüchteten alle ins Küchenzelt. Dort fand dann die Siegerehrung von der Dorfrallye statt. Wir wurden mit unseren Gruppenführern Jörg und Werner Großmann 1. . Es regnete daraufhin weiter und sonst fand nichts besonderes statt. Geschrieben von Tristan Benzmüller       Sonntag     4.Tag   16.Juli 1995 Als es heute morgen Frühstück gab, war nur die Hälfte wach. Nach dem Waschgang (Stufe 2) wanderten wir zur Kirche. Von 14.00 Uhr an gingen wir bis 17.30 Uhr auf einen Wandergang zu den Rehlinger Seen. Nach zahlreichen Versuchen fand unser Freund und Helfer Raimund dann endlich den Weg zurück zur Zivilisation. Währenddessen waren Marco Settinger, Jörg Benzmüller, Tristan Benzmüller, Thomas Bach, Stephan Backes, Gerd Feilen und Matthias Zeimet nach Ockfen aufs Turnier Fußball gegen Wellen spielen. Dort verwandelte Thomas Bach einen Elfmeter in den linken Ecken und schoss somit ein echt grandioses Tor. Am Abend spielten wir dann alle, bis auf einige Ausnahmen, Völkerball. Um 9.30 Uhr mussten dann alle Kinder unter 12 Jahre schlafen gehen.

 

Sonntag     4.Tag   16.Juli 1995 

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Als es heute morgen Frühstück gab, war nur die Hälfte wach. Nach dem Waschgang (Stufe 2) wanderten wir zur Kirche. Von 14.00 Uhr an gingen wir bis 17.30 Uhr auf einen Wandergang zu den Rehlinger Seen. Nach zahlreichen Versuchen fand unser Freund und Helfer Raimund dann endlich den Weg zurück zur Zivilisation. Währenddessen waren Marco Settinger, Jörg Benzmüller, Tristan Benzmüller, Thomas Bach, Stephan Backes, Gerd Feilen und Matthias Zeimet nach Ockfen aufs Turnier Fußball gegen Wellen spielen. Dort verwandelte Thomas Bach einen Elfmeter in den linken Ecken und schoss somit ein echt grandioses Tor. Am Abend spielten wir dann alle, bis auf einige Ausnahmen, Völkerball. Um 9.30 Uhr mussten dann alle Kinder unter 12 Jahre schlafen gehen.

 

Montag 5.Tag   17.Juli 1995 

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Heute zum Frühstuck hatten wir ein Geburtstagskind unter uns. Tristan Benzmüller wurde 14 Jahre alt. Wir sangen ihm ein Ständchen und er bekam von uns ein Geschenk überreicht. Nach dem Essen hatten wir Gruppenspiele gespielt. Als wir das Mittagessen gegessen hatten, haben wir eine Schnitzeljagd gemacht. Als wir zurückgekommen sind, waren die meisten Kinder sehr müde. Nach dem Abendessen kamen die Eltern vom Geburtstagskind und brachten Kuchen mit. Der schmeckte allen sehr gut. Daraufhin spielten einige noch Fußball-Tennis. Nach dem Lagerfeuer gingen wir alle müde und abgespannt schlafen.

Geschrieben von Bettina Müller und Stephanie Hauser

 

Dienstag 6.Tag   18.Juli 1995

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Heute gab es das Frühstück um 9.30 Uhr. Danach gingen sich viele waschen und duschen. Nach dem Frühstück machten wir dann einige Spiele. Nach dem Mittagessen sind viele von uns ins Dorf gegangen und haben etwas unternommen. Gegen 19.00 Uhr haben wir dann Dienstagsmaler gespielt, wobei es Unentschieden ausging. Später sollten wir noch einige Fragen beantworten. Hier gewannen dann aber die Jungen. Zwischen 22.00 Uhr und 22.30 Uhr haben wir dann eine Nachtwanderung unternommen. Als wir wieder zum Zeltplatz zurückkamen, bekamen wir noch ein Bratwürstchen. Gegen 1.00 Uhr gingen wir dann schlafen.

Geschrieben von Stephan Backes und Thomas Bach 

 

Mittwoch 7.Tag   19.Juli 1995 

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Es gab heute um 9.30 Uhr Frühstück. Werner Hering hatte heute Geburtstag. Beim Frühstück sangen wir ein Geburtstagsständchen für ihn. Er feierte seinen 40. Geburtstag. Danach bastelten wir einen Joker für das "Spiel ohne Grenzen". Daraufhin durften wir in die Nied schwimmen gehen. Als die letzten aus dem Wasser kamen, war es etwa 13.00 Uhr. Nach einer viertel Stunde gab es Mittagessen. Danach begannen wir mit dem "Spiel ohne Grenzen". Zuerst die normalen Spiele und dann die Wasserspiele. Zum Schluss sollten wir mit dem Fahrrad einen Paarcour durchfahren. Als dieses Spiel gespielt war, fuhren noch einige mit dem Fahrrad. Frank Engl war einer von ihnen. Er raste los, dann bei einem Hindernis fuhr er total drauf los. Er stürzte hin und riss sich die Haut am Ellenbogen auf. Das war etwa um 20.00 Uhr. Alle waren Schadenfroh. Frank Engl musste dann auch ins Krankenhaus. "Dummheit tut weh, Engl ADE". Daraufhin gab es Abendessen.

Geschrieben von Elke Boesen, Sabrina Streit und Anna Vogel 

 

Donnerstag 8.Tag  20.Juli 1995 

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 Als es um 9.30 Uhr Frühstück gab, war es schon sehr heiß. Nach einer halben Stunde durften wir dann in die Nied schwimmen gehen. Nach dem Mittagessen sind wir von der Brücke gesprungen und haben Sabine aus dem Boot geworfen und Frank Engl nass gemacht. Zum Abendessen gab es Schwenkbraten, Würstchen und Salat. Danach musste ich diesen Bericht schreiben. Anschließend machten wir noch eine Abschlussfete. Dann wurden die Kleinen ins Bett geschickt. Anne, Isabelle, Tristan, Gerd, Zeimet, Stephan und ich (Frauke Müller) haben die Nacht durchgemacht. Um 6.00 Uhr sind wir dann ins Küchenzelt schlafen gegangen.

Geschrieben von Frauke Müller

 

Freitag 9.Tag   21.Juli 1995 

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Heute hatten einige Kinder das Frühstück gemacht. Karl-Heinz hatte Löwenzahnblätter und Wasser bekommen. "Bär", alias Hermann Hausen hat sich gewundert; dass die Betreuer zum Frühstück Teller bekamen. Vor dem Mittagessen durften wir noch einmal schwimmen gehen. Zum Mittagessen gab es Fischstäbchen mit Kartoffelsalat und Ketchup. Ab 14.30 Uhr gingen einige Betreuer mit uns in die Nied schwimmen. Manche sind zum Wasserfall gegangen um Boot zu fahren. Am Wasserfall haben sie Muscheln gesammelt. Als wir zurückkamen, gingen wir alle duschen. Zum Abendessen grillten wir. Ab 22.30 Uhr gingen die Kinder unter 13 Jahre ins Bett.

Geschrieben von Claudia Benzmüller und Victoria Gondring

 

Samstag  10.Tag  22.Juli 1995

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Nach dem Frühstück hatten einige schon ganz schnell ihre Sachen gepackt. Die Zelte wurden zusammen mit den Betreuern zuerst gesäubert und dann verpackt. Der Müll und die übriggebliebenen Sachen wurden beseitigt. Alle packten mit an, damit wir schnell fertig wurden. Doch um ca. 13.00 Uhr fing es heftig an zu regnen. Einige wurden ganz schön nass. Um 15.00 Uhr kam der Bus und wir fuhren nach Hause. Ein wunderschönes Jugendzeltlager war zu Ende.